So blickt der Süden auf die Lübecker Bucht

Die Lübecker Bucht ist – wie schon mehrfach berichtet – inzwischen auch in der Nebensaison ein sehr beliebtes Urlaubsziel geworden.

„Wir freuen uns natürlich darüber, dass die vielfältigen Neuerungen und die attraktiven Angebote aller Akteure vor Ort über die Hauptsaison hinaus so großen Anklag finden“, fasst es André Rosinski, Vorstand der Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (TALB) zusammen.

„Allerdings“, so Rosinski weiter, „achten wir bei aller Freude über den Aufschwung stets darauf, auch die Menschen vor Ort mitzunehmen.“

Die große Kunst sei dabei, die Ausrichtung immer wieder neu zu betrachten und Strömungen in den Befindlichkeiten zu berücksichtigen.

Das ist auch der Tenor eines durchaus positiven Berichtes, der kürzlich in der Süddeutschen Zeitung (SZ) erschienen ist. „Der Fortschritt kommt mit Nebengeräuschen“, so beschreibt es Thomas Hahn und dass „die neuen Angebote für Touristen nicht jedem gefallen“.

Er schlägt einen Bogen von Scharbeutz bis Travemünde, hat unter anderem mit Katja Lauritzen vom Ostsee-Holstein-Tourismus (OHT) und André Rosinski gesprochen sowie ganz persönlich Eindrücke gesammelt.

Serin Fazit: „Das Spiel mit dem Fortschritt wirkt wie ein Drahtseilakt.“ Dem kann André Rosinski mit den Vor-Ort-Erfahrungen nur zustimmen, spielt es doch seine Erfahrungen der täglichen Arbeit „an der Basis“ wider.

Der ganze Bericht ist hier nachzulesen: https://www.sueddeutsche.de/reise/schleswig-holstein-immer-mit-der-ruhe-1.4336329