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Minister Buchholz (2.v.l.) mit Katja Lauritzen (OHT), André Rosinski (TALB) und den Bürgermeistern Jörg Weber von Fehmarn und Bettina Schäfer aus Scharbeutz

16.09.2020

Erste positive Zwischenbilanz der Sommersaison bei Ministerbesuch

Einen Monat nach Ende der Sommerferien haben die Tourismus-Verantwortlichen des Ostsee-Holstein-Tourismus e. V. und Vertreter aus der Lübecker Bucht, unter anderem vertreten durch André Rosinski, Vorstand der Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (TALB), bei einem Treffen am 10. September 2020 mit Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz eine weitgehend positive Zwischenbilanz der Sommersaison gezogen.

„Auch wenn die Lübecker Bucht an insgesamt ca. vier heißen Wochenenden durch zusätzliche Tagesgäste zweifellos an ihrer Kapazitätsgrenze und teilweise auch darüber war, lässt sich für die gesamte Ostsee in Schleswig-Holstein sagen, dass der Besucherandrang insgesamt handhabbar bis entspannt war“, sagte OHT-Geschäftsführerin Katja Lauritzen.

Vor allem das erstmals angewandte Konzept der elektronischen Besucherlenkung (Strandampel/Strandticker) habe sich bewährt.

André Rosinski fügte dazu an: „Das Internetangebot ‚Strandticker.de‘ mit knapp 3,5 Millionen Seitenaufrufen innerhalb von sechs Wochen hat das enorme Informationsbedürfnis der Gäste deutlich gemacht. Diese Information hat sich als gute Form der Besucherlenkung erwiesen“.

Johannes Hartwig vom Wirtschaftsministerium ließ sich von André Rosinski den Strandticker erklären.

„Für das kommende Jahr werden wir über weitere digitale Autobahnschilder ebenso nachdenken müssen wie über eine landesweite Strandampel“, ergänzte Minister Buchholz.

Er machte aber zugleich deutlich, dass mit den Strandampel-Projekten der Lübecker Bucht und in St. Peter-Ording zunächst nur Erfahrungen und Daten gesammelt werden. „Je mehr Kommunen sich später daran beteiligen, umso besser für alle Tourismusorte“, sagte er, allerdings könne das Land keine flächendeckende Installation von Sensortechnik finanzieren.

„Die noch im April befürchtete Katastrophe für unseren Tourismus ist ausgeblieben“, fasste der Minister zusammen. In diesem Jahr würde Schleswig-Holstein im Vergleich zu anderen Bundesländern immerhin noch mit einem hellblauen Auge und hellroten Zahlen davonkommen.

„Insbesondere die Nachsaison lässt noch auf mehr Zuwächse hoffen», sagte Buchholz. Die Erfolge einzelner Orte dürften allerdings nicht über die teils dramatische Lage von einzelnen Gastronomie- oder Einzelhandelsbetrieben und Schwimmbädern hinwegtäuschen. Vor allem Betriebe in zweiter Reihe, wie u. a. Landgasthöfe, hätten nach wie vor massiv zu kämpfen.

Mit Blick auf die Strandkorb-Vermieter während der Sommerferien, die mit der Kontrolle von Abstandsregeln an ihren Strandabschnitten teilweise „Schwerstarbeit“ leisteten, wollen die Gemeinden und ihre Touristiker für das kommende Jahr vorbeugen.

Bettina Schäfer, Bürgermeisterin von Scharbeutz, sagte: „Wir haben die Saison gut ‚gerockt‘, aber für 2021 müssen wir uns mit dem Land und dem Kreis über die ordnungsrechtlichen Rahmenbedingungen einig werden“.

Einig waren sich alle Beteiligten jedoch jetzt schon, dass noch vor der nächsten Saison besonders mit Silvester ein weiterer „Höhepunkt“ bevorstünde, womit man sich momentan schon beschäftige, es allerdings noch zu früh sei, über konkrete Ergebnisse oder Maßnahmen zu berichten.

Nach den Worten von Tourismusminister Buchholz sei es außerdem besonders erfreulich, dass es trotz der teils massiven Gäste-Zuwächse an der Ostseeküste – von Einzelfällen abgesehen – zu keinen Corona-Ausbrüchen gekommen sei.

„Damit zeigt sich, dass die Hygiene-Konzepte von Hotels und Gastronomie aufgegangen sind und sich die große Mehrheit der Gäste überaus achtsam und vernünftig hinsichtlich der Abstandsregeln verhalten hat.“

Der Minister dankte neben den Ordnungskräften vor allem auch den Einheimischen in den Ferienorten, die sich als geduldige Gastgeber erwiesen hätten und teilweise selber für Bade-Ausflüge sogar auf Binnenland-Seen in der Holsteinischen Schweiz ausgewichen seien.

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